
Anteile von Faktorkosten, Abschreibungen und Unternehmergewinn an den abgesetzten Verbrauchsgütern (Abbildung selbst erstellt)
In den bisherigen Beiträgen (Teil 1, Teil 2 und Teil 3) wurde folgende These von Wilhelm Lautenbach nachvollzogen:
Die Saldenmechanik (von Salden aus der Buchhaltung bzw. dem Kreditwesen sowie Mechanik zur Charakterisierung der streng allgemeingültigen Gesamtgefüge der Identitäten) ist der Volkswirtschaftslehre zuzurechnen. Aussagen der Saldenmechanik beruhen nicht auf den Annahmen und Voraussetzungen eines Modells, sondern sind trivialarithmetischer Natur, meist in der Form einer Gleichung, und ohne Einschränkungen allgemein gültig.
In den bisherigen Beiträgen (Teil 1, Teil 2 und Teil 3) wurde folgende These von Wilhelm Lautenbach nachvollzogen:
Die Kreditmechanik und verwandte Ansätze wurden bekanntlich in den 1920er und 1960er Jahren von einer Gruppe deutscher Währungsökonomen entwickelt. In diesem Beitrag wird die Analyse der Kredit-mechanik im Zusammenhang mit der aktuellen Debatte um die Geldmenge bewertet.
Diese Theorie bezieht sich dabei auf eine einseitige, bankzentrierte Sicht der Geldschöpfung, die heute häufig in der Geldtheorie anzutreffen ist.
Seit langem warnt der ADAC, wie auch dieses Jahr wieder:
Das „Elterntaxi“ sollte dabei nach Ansicht des ADAC tabu sein. Oft komme es gerade durch die „Elterntaxis“ vor den Schulen zu Problemen – zum Beispiel wegen gefährlicher Fahr- oder Wende-manöver. Der ADAC appelliert an die Eltern, die eigenen Kinder früh an den Straßenverkehr heran-zuführen und den Schulweg selbstständig absolvieren zu lassen. Die Elterntaxis sind seit Jahren ein umstrittenes Thema: Sie seien gefährlich, umweltschädlich und nähmen Kindern ihre Selbstständig-keit.
Immer mehr wird demnach der elterliche Begleitverkehr, hauptsächlich mit dem PKW bis möglichst vor das Schultor, zu einem eminenten Sicherheitsrisiko und auch zu einer gesellschaftlichen Frage.
Ein weiteres Beispiel der Nutzung der saldenmechanischen Zusammenhänge als hilfreiche Erklärungsform volkswirtschaftlicher Zusammenhänge ist die Antwort auf die Frage, wie eigentlich unser Geld entsteht.
Obwohl die Frage der Geldschöpfung eines der zentralen Themen moderner Ökonomie darstellt, ranken sich viele Mythen, Halbwahrheiten und glatte Lügen um die Entstehung des Geldes.
Das „Elterntaxi“ sollte dabei nach Ansicht des ADAC tabu sein. Oft komme es gerade durch die „Elterntaxis“ vor den Schulen zu Problemen – zum Beispiel wegen gefährlicher Fahr- oder Wendemanöver. Der ADAC appelliert an die Eltern, die eigenen Kinder früh an den Straßenverkehr heranzuführen und den Schulweg selbstständig absolvieren zu lassen. Die Elterntaxis sind seit Jahren ein umstrittenes Thema: Sie seien gefährlich, umweltschädlich und nähmen Kindern ihre Selbst-ständigkeit.
Der ADAC warnt vor gefährlichen Fahrmanövern der „Elterntaxis“
Immer mehr wird demnach der elterliche Begleitverkehr, hauptsächlich mit dem PKW bis möglichst vor das Schultor, zu einem eminenten Sicherheitsrisiko und auch zu einer gesellschaftlichen Frage.
Wenn man in der Geschichte weiter (als allgemein üblich) zurückblickt, kann man fest-stellen, dass die wirtschaftliche Stagnation aufgrund eines Mangels an Kreditnehmern für Tausende von Jahren vor der industriellen Revolution in den 1760er Jahren als die Norm angesehen werden kann.
Wie in Bild 1 gezeigt, fiel das Wirtschaftswachstum in den Jahrhunderten davor ver-schwindend gering aus. Wahrscheinlich gab es trotzdem viele Individuen, die in dieser Zeit des Nullwachstums versuchten zu sparen, da die Menschen sich schon immer Sorgen über eine ungewisse Zukunft gemacht haben.
Arbeitslosigkeit könnte ein fernes Phänomen von gestern sein. Könnte. Wenn nicht die noch immer vorherrschende wirtschafts-feindliche Ideologie des schlanken und sparenden Staates die Zusammenhänge ignorieren würde.
Ein wichtiges Beispiel der Nutzung der saldenmechanischen Grundsätze und Zusammenhänge als hilfreiche Erklärungsform ist die Antwort auf die Frage, wie eigentlich unser Geld entsteht.
Obwohl die Frage der Geldschöpfung eines der zentralen Themen moderner Ökonomie darstellt, ranken sich weiterhin viele Mythen, Halbwahrheiten und glatte Lügen um die Entstehung des Geldes.
Sein Kind in die Schule zu fahren ist gefährlicher, als es selbst gehen zu lassen. Eine wissenschaftliche Studie im Auftrag des ADAC zeigt: Auch die Kinder vor der Schule sind in Gefahr, wenn Eltern ihre Kleinen bis vor die Schultüre fahren.
Zitat aus einer vom ADAC beauftragten Studie
Immer mehr wird demnach der elterliche Begleitverkehr, hauptsächlich mit dem PKW bis möglichst vor das Schultor, zu einem eminenten Sicherheitsrisiko und auch einer gesellschaftlichen Frage.
In meinem Beitrag Die duale Bedeutung des Geldes: Zahlungsmittel und Geldvermögen hatte ich die Beziehungen des modernen Geldwesens hauptsächlich anhand der Einnahmen-/Ausgabenrechnung der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen betrachtet.
Da es jedoch nicht unüblich ist, die gesamtwirtschaftlichen Zahlungs- und Geld-vermögensströme mit Hilfe der Einkommensrechnung darzustellen, soll hier nun eine entsprechende Transformation der saldenmechanischen Grundsätze erfolgen, wie sie schon Wolfgang Stützel in seinem Buch „Volkswirtschaftliche Saldenmechanik“ vorgenommen hat.