Nachdem ich im Frühjahr aufgrund von COVID-19 zwischen Büro und Homeoffice gependelt habe anstatt Urlaub zu nehmen, kommt nun die ersehnte Auszeit.
Eine Woche Nichtstun bzw. Beschäftigung mit der Familie und dieser Blog bleibt bis zum 27. Juli brach liegen. Danach geht es aber wie gewohnt weiter. Allen meinen Leserinnen und Lesern wünsche ich ein paar erholsame Tage und hoffe sie dann wieder hier begrüßen zu können.
Die zunehmende Ungleichheit zwischen den Generationen beim Zugang zum materiellen Wohlbefinden wie Einkommen und Vermögen (einschließlich Wohnraum) ist inzwischen gut dokumentiert (Ingraham 2019, Wolf 2018).
Obige Abbildung zeigt ein Beispiel für die zunehmende Ungleichheit des Wohlstandes zwischen den Generationen in den USA (Ingraham 2019). Ingraham erklärte, dass die „Babyboomer – also jene, die zwischen 1946 und 1964 geboren wurden – 21 Prozent des nationalen Vermögens besaßen, als ihre Generation 1990 ein Durchschnittsalter von 35 Jahren erreichte.
Sensationell! Sehen Sie zu, wie Michael van Gerwen bei der Darts-Weltmeisterschaft 2013 gegen James Wade beinahe zwei 9-Darter hintereinander wirft (am 30. Dezember 2012).
Wenn Vater, Mutter und ihre beiden Kinder zu einem Baseballspiel der Big Leagues gehen geben sie ungefähr 234,38 USD für Tickets, Parkplätze, Essen und Merchandise aus. Wenn diese Saison „fanlos“ stattfindet wäre daher der Umsatzverlust massiv.
Lassen sie uns also rechnen: Die Einnahmen der Major League Baseball:
In einer typischen Saison mit 162 Spielen liegen die Einnahmen aufgrund verkaufter Tickets bei fast 2,84 Milliarden US-Dollar. Ohne Fans sinkt diese Summe auf Null. Bei einem leeren Stadion zahlt halt niemand für Parkplätze, Hot Dogs und neue Baseball-mützen.
Der Nationalsozialismus und Faschismus wird in der allgemeinen Vorstellung mit der monströsen, unmoralischen und unmenschlichen Behandlung über eroberte Gruppen und ihre eigenen Untertanen hinweg in Verbindung gebracht.
Getarnte Pferdegespanne der Wehrmacht in Nordfrankreich
Ende Juli – Anfang September 1944
Diese teuflischen Aktionen spielen eine noch größere Rolle angesichts der Vorstellung einer gesamten Gesellschaft, die sich der Militärindustrie widmete und ihre Reichweite über Europa hinaus ausdehnte, und dabei nicht nur böse Absichten, sondern auch eine erstaunliche militärische Macht hervorbrachte.
Der äußerst scharfsinnige David Glasner erklärt, warum diejenigen, die den Coronavirus-Versorgungsschock mit den Monopol-Ölpreisschocks der 1970er Jahre vergleichen zutiefst falsch liegen.
Geschlossene Tankstelle am Interstate Nr. 5 in Oregon, USA 1973
Dies ist kein inflationärer Angebotsschock. Hier scheint es sich im Gegenteil mit überwältigender Wahrscheinlichkeit um einen zutiefst deflationären Angebotsschock zu handeln.
Eine Regierung, die einen Überschuss erzielt, liquidiert buchstäblich entweder ihr eigenes Land oder ein anderes, in welches sie Kredite vergeben oder investiert hat.
Dieses Video erklärt, wie der Großteil des Geldes in der modernen Wirtschaft von den Geschäftsbanken erzeugt wird, indem sie Kredite vergeben.
Die Geldschöpfung unterscheidet sich in der Praxis von einigen weit verbreiteten Miss-verständnissen: Banken agieren nicht einfach als Vermittler und verleihen Einlagen, die Sparer vorher bei ihnen platzierten und sie „multiplizieren“ auch nicht das Geld der Zentralbank um neue Kredite und Spareinlagen zu schaffen.
Die Höhe des in der Wirtschaft geschaffenen Geldes hängt letztendlich von der Geldpolitik der Zentralbank ab. In normalen Zeiten erfolgt dies durch die Festlegung von Zinssätzen. Die Zentralbank kann den Geldbetrag auch direkt durch den Kauf von Vermögenswerten oder die „quantitative Lockerung“ beeinflussen.
Auch das letzte Heimspiel geriet für die Knappen zum Offenbarungseid: beim 1:4 gegen den VfL Wolfsburg ließen die Schalker Akteure wieder einmal Motivation, Einstellung und Ehrgeiz weitestgehend fehlen.
Weston McKennie am Boden – symptomatisch für eine weitere
völlig verkorkste S04-Spielzeit
15 Begegnungen in Folge ohne Sieg, mit der Pleite gegen die Wölfe aus der VW-Stadt schrieben sich die Blau-Weißen ein weiteres Mal in die Geschichtsbücher des Vereins ein – allerdings nur auf den besonders unrühmlichen Seiten.