Schlagwort-Archive: Sparparadoxon

Portugal – du machst es doch wohl besser…

Am Rande Europas tut sich Wundersames: Die portugiesische Linksregierung düpiert den neoliberalen Mainstream, macht in den Augen sparwütiger Liberalisierer alles falsch und liefert eine positive Nachricht nach der anderen. Auch der Tourismus boomt: Praia da Rocha (Beach of the Rocks) … Weiterlesen

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Wolfgang Stützel: Ober- und Untergrenzen der öffentlichen Verschuldung

Nach schlechten Erfahrungen der Deutschen mit dem Schuldner Staat verwundert es heute nicht, daß angesichts zunehmender Staatsdefizite uralte Ängste schnell wieder aufgerührt werden. Filiale Hannover der Deutschen Bundesbank (Hauptverwaltung in Bremen, Niedersachsen und Sachsen-Anhalt) Dies erklärt die große Beliebtheit, der … Weiterlesen

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Die Europäische Kommission verschließt die Augen vor den deutschen Außenhandelsüberschüssen

Die von Eurostat am 20.10.2016 veröffentlichten Daten (EU28 Leistungsbilanzüberschuss von 13,5 Mrd. €) zeigen eindeutig, dass die EU28 auch im August 2016 einen erheblichen Leistungsbilanzüberschuss verzeichneten, nach einem Überschuss von 11,3 Mrd. Euro im Juli. Leistungsbilanzsalden in Prozent des BIP … Weiterlesen

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Richard Koo: das Sparparadoxon war bis zur industriellen Revolution die eigentliche Regel

Wenn man in der Geschichte weiter (als allgemein üblich) zurückblickt, kann man feststellen, dass die wirtschaftliche Stagnation aufgrund eines Mangels an Kreditnehmern für Tausende von Jahren vor der industriellen Revolution in den 1760er Jahren als die Norm angesehen werden kann. … Weiterlesen

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Das Problem mit den Elterntaxis – und die Analogie zu den gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen

Sein Kind in die Schule zu fahren ist gefährlicher, als es selbst gehen zu lassen. Eine wissenschaftliche Studie im Auftrag des ADAC zeigt: Auch die Kinder vor der Schule sind in Gefahr, wenn Eltern ihre Kleinen bis vor die Schultüre … Weiterlesen

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Sparparadoxon: Wer mehr Tore schießt, wird Weltmeister; wenn alle mehr Tore schießen, werden alle Weltmeister

Einfacher Versuch einer Erklärung des Sparparadoxons als Rationalitätenfalle: Auf der Mikroebene richtig: Wenn Deutschland in seinen WM-Spielen mehr Tore schießt als der jeweilige Gegner, wird Deutschland am Ende Weltmeister. Auf der Makroebene falsch: Wenn alle Mannschaften im Turnier mehr Tore … Weiterlesen

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Über die Unterschiede einzel- und gesamtwirtschaftlicher Zusammenhänge

„Private Laster, öffentliche Vorteile“ Mit diesem Untertitel veröffentlichte der Niederländer Bernard Mandeville bereits 1705 seine vieldiskutierte Streitschrift „The Fable of the Bees: or, Private Vices Publick Benefits“, in der er die provozierende These aufstellte, dass nicht die Tugend, sondern das … Weiterlesen

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Die duale Bedeutung des Geldes: Zahlungsmittel und Geldvermögen

Als einen notwendigen Beitrag zur volkswirtschaftlichen Geldtheorie hat Wolfgang Stützel die von ihm entwickelte Saldenmechanik angesehen. Ihr wesentlichstes Anwendungsgebiet in der Wirtschaftstheorie sollte dabei die Analyse von Änderungen des Nettogeldvermögens sein. Zahlungsmittel Euro-Geldscheine Begriff des Geldvermögens Um den Begriff des … Weiterlesen

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Der kollektive Buddenbrooks-Effekt

Oder die Selbstwidersprüchlichkeit der Mittelschicht Wie sehr die volkswirtschaftliche Saldenmechanik und ihre Grundsätze aus dem kollektiven Bewußtsein verschwunden sind, kann man am besten mit einer Suche im Internet feststellen. Das Buddenbrooks-Haus in Lübeck Nur noch wenige Perlen einer alternativen Sichtweise … Weiterlesen

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Saldenmechanik – erklärende und vertiefende Beispiele

Wie in dem Beitrag Volkswirtschaftliche Saldenmechanik ja bereits angesprochen, soll es in diesem Artikel vor allem um Beispiele zum besseren Verständnis der Saldenmechanik gehen. Saldenmechanik und Sparparadoxon: Wenn alle sparen, steht sofort die Wirtschaft still Grafik: Wolfgang Waldner

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