Der Nationalismus um die persönliche Schutzausrüstung gestaltete sich im Jahr 2020 zu einem Problem.

Entwicklung der Pflanzenölpreise
Jetzt geschieht das gleiche mit Exportverboten für Hühner und Pflanzenöl.
Im modernen Sinne ist Wirtschaft oder Ökonomie die Gesamtheit aller Einrichtungen und Handlungen, die der planvollen Deckung der Nachfrage dienen.
Der Nationalismus um die persönliche Schutzausrüstung gestaltete sich im Jahr 2020 zu einem Problem.

Jetzt geschieht das gleiche mit Exportverboten für Hühner und Pflanzenöl.
In einem kürzlich erschienenen Artikel[1] für die New York Times machte Paul Krugman diese Aussage über den internationalen Handel:
Als einen notwendigen Beitrag zur volkswirtschaftlichen Geldtheorie hatte der deutsche Ökonom Wolfgang Stützel die von ihm entwickelte Saldenmechanik angesehen.

Ihr wesentlichstes Anwendungsgebiet in der Wirtschaftstheorie sollte dabei die Analyse von Änderungen des Nettogeldvermögens sein.
Der alte Witz, der eine kritische Wahrheit vermittelt, ist das Plakat mit der Aufschrift „Die täglichen Auspeitschungen werden weitergehen, bis sich die Moral hier verbessert.“
Die Troika begreift die Ironie des Plakates nicht, denn sie denkt, dass die Antwort auf die durch die Austerität verursachten Albtraumprobleme der Eurozone noch mehr Austerität darstellt. Das jüngste Beispiel sind drei IWF-Geschichten, die alle gleichzeitig abliefen.
Mainstream Econ 101
Stellen Sie sich vor, Sie und ich sind die einzigen Menschen in einer Wirtschafts-gemeinschaft. Nehmen wir an, wir verwenden Muscheln als Währung und handeln mit niemandem außer untereinander.
Wenn wir also Handel treiben, tauschen wir Waren und Dienstleistungen gegeneinander gegen die Menge an Muscheln aus, die diese Waren und Dienstleistungen wert sind.
Solche Reformen machen Arbeit billiger und das bedeutet, dass Investitionen in moderne Prozesstechnologien weniger lohnend werden.
In unserer Panelanalyse von 20 Ländern über den Zeitraum von 44 Jahren ermittelten wir, dass ein um 1 Prozent niedrigerer Lohnanstieg mittelfristig das Wachstum der Wertschöpfung pro Arbeitsstunde um 0,3 – 0,5 Prozent reduzieren wird.
Das grundlegende Einkommens-Ausgaben-Modell in der Makroökonomie kann auf (mindestens) zwei Arten betrachtet werden: (a) aus der Perspektive der Ausgaben und b) unter dem Gesichtspunkt der Verwendung der erzielten Einkünfte.
Die Zusammenführung dieser beiden Perspektiven (derselben Angelegenheit) generiert die sektoralen Gleichgewichte.
In der aktuellen Debatte unter Ökonomen und Politikern in den Vereinigten Staaten über die Ursachen der Inflation ist eine der hartnäckigsten und am tiefsten verwurzelten Fragen, ob die heutige Runde der Preiserhöhungen grundsätzlich „makroökonomisch“ bedingt ist.

Dies würde bedeuten, dass sie hauptsächlich deshalb stattfindet, weil es einen allgemeinen Überschuss an Nachfrage gegenüber dem Angebot gibt.
Ob es in Zukunft einen echten Grund für eine wie in Teil 2 diskutierte derart expansive Fiskalpolitik geben wird hängt dabei stark von den Tendenzen in Bezug auf privates Sparen und private Investitionen ab.
Wie bereits angedeutet ist durchaus mit einer Fortsetzung der vergangenen Tendenzen zu rechnen: ein weiterer Rückgang der Investmentanteile bei gleichzeitig steigender (oder bestenfalls stagnierender) Sparneigung.