In diesem Video testet dein-dart.de einen Steeldart mit aussergewöhlichem Barreldesign, der mit seinen vielen Kanten und schmalen Ringen einen guten Grip bietet – den Winmau Sniper.
Autor: Jörg
Der FC Schalke 04 nach der Winterpause: Hoffen und Bangen
Nach der durch die WM in Katar bedingten längsten Winterpause der Fußball-Geschichte rollt nun auch für den S04 wieder der Ball in der Bundesliga.
Innenraum-Panorama des Deutsche Bank Parks in Frankfurt,
das ehemalige Waldstadion
Mit dem Tabellenvierten Eintracht Frankfurt wartet zum Auftakt eine sehr hohe Hürde auf die Knappen, zumal sich neben zahlreichen Verletzten kurzfristig auch noch Dominick Drexler (Corona) und Marcin Kaminski wegen Krankheit abgemeldet haben.
Das Spiel Monopoly beschreibt die Modern Money Theory
Wenn Sie jemals das Brettspiel Monopoly gespielt haben können Sie verstehen, wie eine währungs-ausgebende Regierung funktioniert und was Defizite tatsächlich bedeuten.
Ein Monopoly-Brett während eines Spiels
Bevor Sie überhaupt mit dem Spiel beginnen können, muss zuerst das Monopoly-Geld ausgegeben werden: $ 1500 pro Spieler.
L. A. Dodgers Prospect Watch: Was kommt auf James Outman zu?
Eine der größten Fragen für die Los Angeles Dodgers vor der Saison 2023 ist die Kernstruktur des Outfields.
James Outman im Trikot der Great Lakes Loons 2021
Da wir alle wissen, dass Front-Office-Chef Andrew Friedman und Field Skipper Dave Roberts es vorziehen, viele bewegliche Teile zu haben, könnte es in dieser Saison mehr Unsicherheit geben als sonst, was die reguläre Spielzeit angeht.
Vereine erwarten nach WM Darts-Boom: Zu Besuch beim Dart SV Flensburg
Nach dem Halbfinal-Erfolg von Gabriel Clemens bei der WM in London ist Deutschland im Darts-Fieber. Was ist so faszinierend an dem Sport und worauf kommt‘s an? Das Nachrichtenportal SHZ war mit der Kamera bei Schleswig-Holsteins größtem Dart-Verein in Flensburg zu Besuch und hat mit Mitgliedern und einem Trainer gesprochen.
Interessanter Bericht über die Folgen eines kleinen deutschen Darts-Wunders…
Immer noch aktuell: Thomas Piketty über die Konzentration der Vermögen in Europa
Der französische Ökonom Thomas Piketty
Worauf geht also diese zum Teil irrationale Verlustangst, dieses Gefühl der Enteignung zurück? Zweifellos auf eine allgemeine Tendenz, für hausgemachte Schwierigkeiten die Verantwort-lichen anderswo zu suchen.
…
Das Gefühl der Enteignung scheint mir vor allem daher zu rühren, dass die Vermögen in den reichen Ländern stark konzentriert sind (für große Teile der Bevölkerung ist Kapital ein abstrakter Begriff) und der Prozess der politischen Abspaltung der größten Vermögen bereits in vollem Gange ist.
…
Dennoch sind diese europäischen Privatvermögen eine Realität, und wenn die Regierungen der Europäischen Union es beschlie-ßen würden, wäre es durchaus möglich, sie in die Pflicht zu nehmen.Thomas Piketty, Das Kapital im 21. Jahrhundert (übersetzt von Ilse Utz und Stefan Lorenzer), Beck, München 2014, S. 620
Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch…
Wie immer werde ich über die Weihnachtstage und die „Zeit zwischen den Jahren“ eine schöpferische Pause einlegen und diese Phase für ein wenig Erholung nutzen.

Allen Leserinnen und Lesern meines Blogs wünsche ich hiermit ein geruhsames Fest, eine erholsame und entspannte Zeit unter dem Weihnachtsbaum und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Ab dem 9. Januar geht es dann hier wie gewohnt weiter.
Über die L. A. Dodgers von 2017 und die Dynastie, die dann irgendwie doch keine war
Als Andrew Friedman, President of Baseball Operations, 2014 die Los Angeles Dodgers übernahm machte er sich daran, ein Team aufzubauen, das in der Lage war sehr, sehr gut zu sein, für eine sehr, sehr lange Zeit.

Eine F 16 über dem Dodger Stadium vor dem Spiel 2 der World Series 2017
Durch Versuch und Irrtum kam dieses Team schließlich 2017 an. Dieses Team fühlte sich von Beginn der Saison besonders an. Ich persönlich bin immer hoffnungsvoll in Bezug auf meine Mannschaft, aber ich wusste einfach, dass diese Spieler für etwas viel Größeres bestimmt waren. Und das waren sie auch. Zumindest fast.
[ÖKO] NOMICS – über die Ökonomie des Klimawandels
Der Klimawandel ist bereits da, und wir sind auf dem Weg zu einer katastrophalen globalen Erwärmung. Die Regierungen haben es versäumt, die Kohlenstoffemissionen einzudämmen und die Produktion fossiler Brennstoffe nimmt weiter zu. Dies ist nicht nur ein politisches Versagen, es ist auch ein Versagen der wirtschaftspolitischen Analyse.
Diejenigen, die am meisten von der Verschmutzung und Zerstörung des Klimas profitieren können haben die Macht dazu, während diejenigen, die am meisten gefährdet sind die geringste Macht haben es zu stoppen. Ökonomen waren maßgeblich an diesem Versagen beteiligt auf die Krise zu reagieren und ihr Ansatz hat zudem entsprechende Maßnahmen untergraben.
In dieser vierteiligen Vortragsreihe führt uns Professorin Juliet Schor durch die Ökonomie des Klimawandels.
Aktuell: Fatale Irrtümer des finanziellen Fundamentalismus – die Illusion der Ricardianischen Äquivalenz
Die abwegige Illusion der Ricardianischen Äquivalenz
Der negative Effekt der überbordenden Belastung im Angesicht der erhöhten Verschul-dung würde, so wird behauptet, die stimulierende Wirkung des Defizits aufheben. Diese drastische (Fehl-)Hypothese entsteht meist durch das Versäumnis, die wirtschaftliche Situation im Detail zu analysieren.
