Um die Makroökonomie verständlicher zu machen kann man eine Analogie zwischen Hund und Knochen verwenden und so demonstrieren, dass die Makroökonomie nicht einfach nur gleichbedeutend ist mit der „Addition“ der Mikroökonomie.
Ein Hund und sein Knochen
Als Beispiel sei folgendes Beispiel angenommen: In einer Hunde- und Knochenökonomie versuchen zehn Hunde wiederholt neun im Hof vergrabene Knochen zu finden. In jeder Runde geht mindestens ein Hund leer aus. Dieses Ergebnis ist nicht wirklich wünschens-wert – eine Gesellschaft mit mehr als 10% ‚Hundeknochenarmut‘ und ewiger Hunde-arbeitslosigkeit erscheint alles andere als zufriedenstellend!