Star Wars: die Radikalisierung des Luke Skywalker oder auch ein gutes Beispiel, wie Meinungsmache funktioniert

Von uns verachtete Menschen – wie Terroristen, in den USA früher aber auch die Sklavenhalter oder für manche progressive Amerikaner heute die Republikaner – betrachten sich selbst als besonders gut, ehrenwert und würdig, obwohl sie Dinge tun, die wir als unfassbar teuflisch und böse bezeichnen.

Mark Hamill (1980)
Mark Hamill, Darsteller des Luke Skywalker in Star Wars (1980)

Zu verstehen, wie sich solche Personen selbst sehen, ist die erste Stufe, um überhaupt irgendeine Art von Fortschritt in der Weltpolitik erreichen zu können. Verständnis muss eben gerade nicht Zustimmung oder Duldung bedeuten.

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