Schlagwort-Archive: Lautenbach

Wilhelm Lautenbach: Kapitalbildung und Sparen – Teil 7 (letzter Teil)

Fortsetzung von Teil 6: Ebenso wird die These, die wir gegensätzlich zur traditionellen Theorie an den Anfang stellten, dass nämlich die volkswirtschaftliche Ersparnis durch die Investition, nicht aber die Investition durch die Ersparnis bestimmt wird, durch die Analyse des Kreditprozesses … Weiterlesen

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Wilhelm Lautenbach: Kapitalbildung und Sparen – Teil 6

Fortsetzung von Teil 5: Um den Prozess ganz klar zu überschauen, wollen wir einmal annehmen, alle Löhne und Gehälter würden bargeldlos gezahlt. Außerdem wollen wir noch unterstellen, alle Unternehmer seien Bankschuldner. Das ist eine Versuchsanordnung, die den Überblick ungemein erleichtert … Weiterlesen

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Warum man niemals ein Angebots- und Nachfrage-Diagramm auf die Arbeitsmärkte anwenden sollte

Ein Standard-Angebots(Supply=S)- und Nachfrage(Demand=D)-Diagramm für einen beliebigen Arbeitsmarkt könnte so aussehen: Ein in der Volkswirtschaftslehre übliches Marktdiagramm Es ist dabei üblich, W (= die Lohnhöhe) auf der Preisachse und N (= Anzahl der Arbeiter) auf der Mengenachse zu verwenden. Das … Weiterlesen

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Wilhelm Lautenbach: Kapitalbildung und Sparen – Teil 5

Fortsetzung von Teil 4: Das Unternehmereinkommen wird in seiner Höhe tatsächlich durch die drei Faktoren: Eigenverbrauch der Unternehmer, Neuinvestition und Ersparnis der Nichtunternehmer bestimmt. Zusammenhang zwischen Investition und Produktionsvolumen Daraus ergibt sich, dass die Unternehmer, wenn sie mehr verbrauchen, mehr … Weiterlesen

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Wilhelm Lautenbach: Kapitalbildung und Sparen – Teil 4

Fortsetzung von Teil 3: Um die Wechselbeziehungen zwischen Investition, Produktionsvolumen, Einkommen und Verbrauchsquote klarzulegen, will ich zunächst auf die Bestimmungsgründe der Verbrauchsquote noch etwas näher eingehen. Zusammenhang zwischen Investition und Produktionsvolumen Zunächst ist festzustellen, daß die einzelnen Wirtschaftssubjekte, welche verbrauchen, … Weiterlesen

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Wilhelm Lautenbach: Kapitalbildung und Sparen – Teil 3

Fortsetzung von Teil 2: Unter welchen Bedingungen wird nun das in einer Periode hergestellte Verbrauchsgut zu Preisen abgesetzt werden können, die den Grenzkosten entsprechen? Zusammenhang zwischen Investition und Produktionsvolumen Wann wird also, indem wir das vorhin [in Teil 2] gebrauchte … Weiterlesen

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Wilhelm Lautenbach: Kapitalbildung und Sparen – Teil 2

Fortsetzung von Teil 1: Volkswirtschaftlich wird Kapital gebildet, wenn die technische Ausstattung einer Volkswirtschaft in irgendeiner Weise vergrößert oder verbessert wird, also wenn über den Ersatz des Verschleißes hinaus Produktionsanlagen irgendwelcher Art oder dauerhafte Nutzungsgüter, wie etwa Häuser, geschaffen werden, … Weiterlesen

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Wilhelm Lautenbach: Kapitalbildung und Sparen – Teil 1

Kaum eine andere Frage der Nationalökonomie ist so verwickelt und zugleich so um- stritten wie das Problem der Kapitalbildung und des Sparens. Die Reichsbank in der Werderstraße, Berlin 1933 Eine richtige und plastische Anschauung von dem Sachverhalt gewinnt man nur, … Weiterlesen

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Wilhelm Lautenbachs Kritik der „klassischen“ Zinstheorie

[Die klassische Zinstheorie] erklärt oder umschreibt [den Begriff Kapital] als vorgetane Arbeit; das Kapitalangebot soll durch die Ersparnisse bestimmt sein, die zuweilen noch als vorgetane Arbeit in Gestalt eines Vorrats von Subsistenzmitteln aufgefasst werden, auf deren unmittelbaren Konsum die Sparer … Weiterlesen

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Wilhelm Lautenbach über verstärktes „Sparen“ und seine fatalen Folgen

…Wir wollen einmal unterstellen, eine Wirtschaft befände sich auf mäßigem Beschäftigungsniveau im Gleichgewicht und nunmehr veranlasste irgendein äußerer Umstand die Angehörigen dieser Wirtschaft, sich im Verbrauch mehr zu beschränken, ohne daß sich im Warenangebot oder im Einkommen bis dahin schon … Weiterlesen

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