Na also, ein klarer Sieg gegen Hoffenheim, der mit etwas mehr Konsequenz auch noch höher hätte ausfallen können.
Geht doch, ist man da schnell geneigt zu sagen. Die Mannschaft und Coach Jens Keller haben die erwartete und geforderte Trotzreaktion nach den Klatschen gegen Madrid und in München erfolgreich abgeliefert.
Also alles wieder gut auf Schalke? Nicht ganz, denn noch immer bleibt eine zentrale Frage ungeklärt:
Warum nicht immer oder zumindest öfter so?
Warum muss eine Mannschaft, die doch eigentlich neben sehr viel individueller Fähigkeiten durchaus in der Lage erscheint, sich taktisch auf den Gegner einstellen zu können, so schwankende Leistungen bringen?
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