„Country Time“ zahlt Geldstrafen für Kinder und setzt sich weiter für die Legalisierung von Limonadenständen ein

Die Firma Country Time verdoppelte in diesem Jahr ihre laufende Kampagne, mit der sie eine der beliebtesten Sommertraditionen Amerikas retten will: die Kinderlimonaden-stände.

Der Getränkehersteller hat Bußgelder für Kinder im ganzen Land gezahlt, deren unerlaubte Stände geschlossen wurden. Jetzt publiziert das Unternehmen eine neue Website, die zeigt wo Stände legal errichtet werden dürfen oder die Besucher dorthin leitet, wo sie sich bei ihren lokalen Gesetzgebern für entsprechende Änderungen einsetzen können.

Limonadenstände sind derzeit nur in 15 US-Staaten ohne Genehmigung erlaubt. Das Unternehmen positioniert sich in dieser Sache recht deutlich und fordert: „Egal ob Sie in einem roten oder blauen Staat leben, jeder Staat kann ein gelber Staat sein.“