Zum Abschluss der kleinen Reihe von Robstar 180-Trainingsvideos geht Dartprofi Robert Marijanovic auf ein Phänomen ein, welches vielen bekannt sein dürfte:
Im Training spiele ich gut und auf Turnieren/Ligaspielen kann ich meine Leistung nicht abrufen. Wie fast jeder andere auch, hatte ich das Problem auch. Hier nun mein Weg wie man es zumindest etwas besser machen kann.
Dieses Video von Robert Marijanovic ist eher etwas für Fortgeschrittene: Scoring, scoring, scoring und immer wieder auf die 20 und T20. Nur 100, 140 und 180 Punkte zählen und werden mit 1, 2 und 3 Zählern belohnt. Ende des Trainingsspiels soll bei 21 gesammelten Zählern sein. Kann schnell gehen, aber wahrscheinlich öfters auch mal ziemlich lange dauern.
Kann man auch etwas abmildern, indem man den Bereich von 80 bis 100 dazu nimmt und/oder „krumme Zahlen“ wie 81 oder 121 gelten lässt. Variationen gibt es genug und die sollten je nach Leistungsfähigkeit auch entsprechend gewählt werden.
Macht Spaß, für Anfänger möglicherweise etwas zu fordernd. Und wenn die eigene Form nicht gut ist, sollte man es auch lieber lassen oder abbrechen.
Auf Daniels Dartsblog wurde wie in vielen seiner Kommentaren gewünscht Daniels Trainingsablauf auch in Kurzform vorgestellt.
Dabei konzentriert er sich auf die wichtigsten grundlegenden Trainingsaspekte wie das Zielen auf einzelne Felder (hier vorzugsweise die 20) sowie das Treffen der Triple- und Doppelfelder. Einfache Abläufe und steigende Schwierigkeiten sind dabei essenziell.
Sensationell! Sehen Sie zu, wie Michael van Gerwen bei der Darts-Weltmeisterschaft 2013 gegen James Wade beinahe zwei 9-Darter hintereinander wirft (am 30. Dezember 2012).
Wie sonst auch überträgt Sport1 live nahezu alle Begegnungen. Des weiteren ist diesmal ebenso DAZN dabei, sodass man eigentlich keine Minute der WM verpassen müsste…
Die besten Darts, die in einem Match geworfen werden können, sind als Nine-Dart-Finish bekannt! Wenn dies passiert, wie Sie in diesem Video beobachten können, drehen die Fans fast durch. Denken Sie daran, bis zum Ende dabei zu bleiben, da die Profis beständig immer besser werden.